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Arbeitsorientierte Beratung ist Grundlage für Partizipation und Qualifizierung der Beschäftigten

Partizipationsmöglichkeiten von Beschäftigten in Betrieben sowie deren fortlaufende Qualifizierung sind wichtige Voraussetzungen für einen innovativen und wettbewerbsfähigen Industriestandort. Diese Auffassung vertritt NRW-Arbeits- und Sozialminister Guntram Schneider.

Arbeitsorientierte Beratung fördere »Gute Arbeit«. Davon profitierten Betriebe und Beschäftigte gleichermaßen. »Flexibilität, Qualität und Innovation entstehen in den Betrieben nicht durch Maschinen. Das gelingt nur mit kompetenten, engagierten und kreativen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern«, betonte der Minister. Die Innovation von Produkten und Prozessen seien in der Vergangenheit viel zu sehr unter rein technischen Gesichtspunkten betrachtet worden. Im Mittelpunkt müssten aber die Menschen stehen. »Daher ist es die Aufgabe der Unternehmen, für die Qualifizierung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie für deren Partizipationsmöglichkeiten zu sorgen. Unterm Strich stehen Qualität, Zufriedenheit und höhere Produktivität«, erklärte Schneider.

Um dieses Ziel zu erreichen, müssten Unternehmen mehr Geld in Forschung und Entwicklung auch sozialer Innovationen investieren. »Das sichert deren Konkurrenzfähigkeit – und das wiederum sichert Beschäftigung«, so Schneider.

  (30.05.2011, prh)

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