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Auslandsweiterbildung: Wege in die internationale Arbeitswelt

Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) legt Informationsbroschüre »Weiterbildung ohne Grenzen« neu auf.


Ein Praktikum in Europa, Training-on-the-job in den USA oder ein Praxisaufenthalt in Fernost – diese und viele andere Möglichkeiten, weltweit Auslandsfortbildungen zu absolvieren, präsentiert die Neuauflage der Broschüre »Weiterbildung ohne Grenzen«. Die von der Informations- und Beratungsstelle IBS im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erarbeitete Publikation stellt auf über 200 Seiten 77 Organisationen vor, die berufliche Mobilität fördern und unterstützen. Jungen Menschen, die sich für den internationalen Markt fit machen und fremde Arbeitswelten hautnah erleben möchten, eröffnet sich ein vielfältiges Angebot.

Die Qualifizierungsprogramme richten sich an Auszubildende, Studenten, Absolventen ebenso wie an junge Berufstätige oder Fachkräfte der Berufs- und Erwachsenenbildung. Die Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ist als einer der größten deutschen Anbieter von beruflicher Weiterbildung im Ausland mit 24 Programmen vertreten.

Die internationalen Weiterbildungsprogramme werden auch im Internet unter www.giz.de/ibs in Form einer Datenbank zur Verfügung gestellt. Unter derselben Adresse kann auch die Printversion kostenlos angefordert werden.

Alle Mobilitätsangebote verfolgen trotz ihrer Vielfältigkeit vom Austausch von Auszubildenden über berufsbezogene Praktika bis hin zu Freiwilligendiensten ein gemeinsames Ziel: Sie stärken interkulturelles Verständnis, Offenheit, Flexibilität und Kreativität und damit Schlüsselqualifikationen, die auf dem durch Globalisierung geprägten Arbeitsmarkt gefragt sind.

Darüber hinaus stellen die erworben Landes- und Sprachenkenntnisse neben dem erweiterten fachlichen Know-how auch eine persönliche Bereicherung dar und dienen vielen Nachwuchs-, Fach- und Führungskräften als Karrieresprungbrett.

Hintergrund
Um Perspektiven, Chancen und Möglichkeiten grenzüberschreitender Arbeitserfahrungen aufzuzeigen, wurde die Service- und Beratungseinrichtung IBS 1987 mit Förderung des BMBF eingerichtet. Sie hat ihren Sitz bei der GIZ in Bonn.

Als Koordinierungs- und Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Thema Weiterqualifizierung im Ausland steht sie individuellen Interessenten mit Anregungen und Tipps zur Seite und ist zudem Ansprechpartnerin für Bildungseinrichtungen, Kammern, Verbände und Unternehmen bei der Planung von Fortbildungen und Projekten jenseits der heimischen Grenzen. Rund 40.000 Interessenten nutzen jährlich den Informations- und Beratungsservice der IBS auf der Suche nach Möglichkeiten, internationale Arbeitswelten kennenzulernen.

  (17.06.2011, prh)

Broschüre »Weiterbildung ohne Grenzen 2011/12« bestellen

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