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Für ein Recht auf Weiterbildung

Für ein Recht auf Weiterbildung und zusätzlich auf Freistellung sowie Entgeltfortzahlung in der Qualifizierungsphase tritt Hubertus Heil ein, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD im Deutschen Bundestag.

Aufgrund der Arbeitsmarktsituation mit einem Fachkräftemangel auf der einen und Langzeitarbeitslosigkeit sowie prekärer Beschäftigung auf der anderen Seite plädiert Heil in einem Artikel der Frankfurter Rundschau für eine neue Arbeitsmarktpolitik. Hierzu gehört nach seiner Auffassung ein explizitzes Recht auf Weiterbildung mit sichergestellter Entgeltfortzahlung.

Finanziert werden könne dies zum Teil aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung und müsse, je nach Einzelfall, ergänzt werden durch Beteiligung der Arbeitgeber, tarifliche Fonds und durch die Beschäftigten selbst. Auch einen Zuschuss aus Steuermitteln schließt der SPD-Politiker nicht aus.


(08.10.2012, prh)

Vollständiger Artikel in der Frankfurter Rundschau

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