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Weiterbildungsinitiative WiFF: Länderspezifische Positionen zur Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte

Der Bericht bündelt Ergebnisse aus Gesprächen mit Ländervertreterinnen und -vertretern der Ressorts »Ausbildung« und »Arbeitsfeld«. Von April 2009 bis einschließlich Januar 2010 führte die Leitung der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF) – in der Regel begleitet von einer Mitarbeiterin aus dem Team und zum Teil auch von einer Vertreterin der Robert Bosch Stiftung – Gespräche in den 16 Bundesländern.


Diese Gespräche hatten zum einen das Ziel, die Weiterbildungsinitiative vorzustellen, zum anderen wurden mit den Ressortvertreterinnen und -vertretern länderspezifische Positionen über die Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte erörtert.


In den Gesprächen wurde zwischen »Fragen zur Ausbildung« und »Fragen zur Weiterbildung« unterschieden. Die Fachschulausbildung zur staatlich geprüften Erzieherin ist zwar formal eine berufliche Weiterbildungsmaßnahme, sie wurde aber im Kontext der Gespräche dem Themenfeld »Ausbildung« zugeordnet. Der vorliegende Bericht bezieht sich auf die Unterstützung und Steuerung berufsbegleitender Weiterbildungsmaßnahmen.


Der Bericht will und kann keine vollständige Darstellung aller einschlägigen Aktivitäten aus den Ländern vermitteln. Die in den Gesprächen genannten Beispiele ermöglichen jedoch einen Einblick in das länderspezifische Aktivitätenspektrum. In der Gesamtbilanz werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern bei der Gestaltung berufsbegleitender Fort- und Weiterbildung deutlich. (10.09.2010, prh)

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