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iMove legt neue Marktstudien für Bildungsexporteure vor

In Indien übernimmt die Wirtschaft mehr Verantwortung für die Berufsbildung. China baut sein staatliches Aus- und Weiterbildungssystem aus. In den Emiraten steigt der Bedarf an praxisbezogenen Ausbildungsangeboten. Diese und viele weitere Trends bieten Chancen und Risiken für deutsche Bildungsexporteure.

Um Anbieter beruflicher Aus- und Weiterbildung bei ihren internationalen Aktivitäten zu unterstützen, hat iMOVE fünf neue Studien über die Exportmärkte Brasilien, China, Indien, Südafrika und Vereinigte Arabische Emirate veröffentlicht. Sie leisten praktische Orientierungs- und Entscheidungshilfe bei der Markterkundung.

Ausgehend von den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen beleuchten die Studien das jeweilige Bildungssystem. Dabei konzentrieren sie sich auf die berufliche Bildung, den Aus- und Weiterbildungsmarkt und Exportmöglichkeiten, speziell für Anbieter aus Deutschland. Bedeutende Pilotprojekte und Investitionsvorhaben veranschaulichen aktuelle Entwicklungen auf den Bildungsmärkten. Ausführliche Kontaktdaten der relevanten Regierungsstellen, Institutionen und Verbände vor Ort ergänzen die Informationen. Die Autoren sind deutsche Experten mit nachgewiesenen Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen in den jeweiligen Zielmärkten.

Die iMOVE-Marktstudien sind kostenlos erhältlich. (12.01.2011, prh)

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