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Sächsischer Innovationspreis Weiterbildung 2011

Die Entscheidung zu den innovativsten Weiterbildungsprojekten aus ganz Sachsen ist gefallen. Am 25. November 2011 wurde der Innovationspreis Weiterbildung zum zehnten Mal vom Freistaat Sachsen vergeben. Die mit 40.000 Euro dotierte Auszeichnung teilen sich insgesamt vier Preisträger.

Der Innovationspreis Weiterbildung 2011 wurde heute (25. November 2011) zum zehnten Mal vom Freistaat Sachsen vergeben. Kultus-Staatssekretär Jürgen Staupe hat die Preise feierlich im Oktogon der Hochschule für Bildende Künste in Dresden überreicht. »Ich gratuliere den Preisträgern für ihre Kreativität und ihren Mut, neue Wege in der Weiterbildung zu gehen. Diese ausgezeichneten Ideen sind auch Ansporn für weitere Initiativen in Sachsen, um Bildung weiter voran zu bringen«, so Staupe.

Die mit 40.000 Euro dotierte Auszeichnung teilen sich insgesamt vier Preisträger. Zwei Teilnehmer haben es auf Platz 1 geschafft: die Volkshochschule Stadt Leipzig und der Verein Seniorpartner in School Sachsen e.V. Dresden (SIS). Platz 2 geht an die Volkshochschule Leipziger Land Borna und der dritte Platz an den Verein Lebensräume e.V. Hainichen.

Die Preisträger stellten auf der Verleihungsveranstaltung ihre Ideen dem Publikum vor. Außerdem gab es zum Jubiläum der zehnten Verleihung des Preises eine Rückschau der besonderen Art. Schüler der Berufsfachschule für Bekleidungstechnik des Beruflichen Schulzentrums e.o.plauen haben Kunstfiguren entworfen, die das abstrahierte Besondere aus 44 Preisträgerprojekten seit 2002 darstellten.

Der Freistaat Sachsen vergibt den Preis an beispielhafte Innovationen in der allgemeinen, beruflichen, wissenschaftlichen, politischen oder kulturellen Weiterbildung. Das Preisgeld von 40.000 Euro ist zweckgebunden und muss für Weiterbildungsprojekte in Sachsen eingesetzt werden.Die Preisträger wählte eine Jury aus, die vom sächsischen Landesbeirat für Erwachsenenbildung beauftragt wurde. Sie setzt sich zusammen aus Vertretern der sächsischen Hochschulen, der Bildungseinrichtungen der Kirchen, Vertretern der Arbeitgeber, des Gewerkschaftsbundes, der Bundesagentur für Arbeit (Sachsen), freier Träger und der Ministerien.

QUELLE: Sächsisches Kultusministerium

  (25.11.2011, prh)

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