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Verdienste: Lohnschere öffnet sich weiter

KfW 2

Höherqualifizierte bauen Vorsprung aus

Höherqualifizierung und der Aufstieg in Führungs­positionen sind besser denn je geeignet, hohe Einkommen zu erzielen. Das zeigt eine aktuelle KfW-Auswertung der Bruttomonats­verdienste von Vollzeit­beschäftigten im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungs­bereich.

Zwischen 2010 und 2020 sind die Bruttomonats­verdienste von Akademikern und Führungs­kräften deutlich stärker gestiegen als diejenigen von Fachkräften mit betrieblicher Ausbildung und von Hilfskräften. Auch nach Umverteilung zahlt sich höhere Bildung aus. Die Berufswahl hat ebenfalls großen Einfluss auf das Einkommen.

Ein Hochschulabschluss und betriebliche Weiterbildung zahlen sich aus

Die Verdienste von Akademikern liegen in der Einkommenshierarchie dabei weit vorn. Im Median erhielten Beschäftigte mit einem Master oder gleichwertigem Studienabschluss im Jahr 2018 einen Bruttojahresverdienst von 55.634 Euro.

  (20.04.2022, prh)

Zur KfW-Studie (PDF, 4 Seiten)

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