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Erasmus+ 2026 setzt auf Kompetenzen und Mobilität: Europa startet in eine neue Lernphase

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Erasmus+ geht 2026 in eine neue Runde

Die EU stellt dafür 5,2 Milliarden Euro bereit. Ziel ist, dass mehr junge Menschen im europäischen Ausland lernen können und neue Fähigkeiten erwerben.

Warum Austauschprogramme wichtig sind

Erasmus+ unterstützt weiterhin Schul-, Ausbildungs- und Hochschulaustausch. Laut Kommission solle das moderne Lernformen fördern und grundlegende Kompetenzen stärken. Menschen aus der Ukraine werden zusätzlich unterstützt.

»Union of Skills« als Leitidee

Das Programm gehört zur europäischen Strategie für mehr Kompetenzen. Es soll lebenslanges Lernen stärken und Menschen auf technische Veränderungen vorbereiten.

Wer teilnehmen kann

Beteiligen können sich Schulen, Hochschulen, Vereine, Jugendgruppen und Berufsbildungseinrichtungen. Anträge laufen über die Nationalen Agenturen. Große Projekte betreut die EACEA.

Was gefördert wird

  • Auslandslernen und Austausch
  • internationale Kooperationen
  • innovative Bildungsprojekte

Wie viele profitieren?

2026 sollen rund 1,27 Millionen Menschen teilnehmen. Über 100.000 Organisationen werden unterstützt.

Bedeutung für die Bildungspolitik

Der Aufruf zeigt: Europa setzt auf gemeinsames Lernen. Erasmus+ hilft Einrichtungen, international zu kooperieren und neue Bildungswege zu entwickeln.

Hintergrund

Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa. 
Öffentliche und private Einrichtungen in den Bereichen Bildung, Jugend oder Sport können sich über nationale Agenturen oder die Europäische Exekutivagentur für Bildung und Kultur um Fördermittel bewerben.
Mit diesen Maßnahmen unterstreicht Erasmus+ seine Rolle als Motor für Bildung und internationale Zusammenarbeit in Europa.


(14.11.2025, prh - nach einer Mitteilung der EU-Kommission)

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